Packshot Apex Legends
Spielbeurteilung in einfacher Sprache

Apex Legends

Battle-Royale-Shooter in realistisch anmutender Comic-Grafik.

Eine Frau hängt an der Rückseite eines Fahrzeuges und schießt auf eine andere Figur die sich ihr auf einem fliegenden Fahrzeug nährt.
Eine große schwebende Arena mit glücklichen Smiley-Flaggen.
Eine felsige Insellandschaft mit großen Metallbauten.
In einer Wüstenlandschaft mit einem kleinen Dorf liegt das Skelett eines riesigen Wesens.
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All-gemeine Infos

Die USK sagt:

Das Spiel ist gut ab 16 Jahren.

 

Der Spiele-ratgeber sagt auch:

Das Spiel ist gut ab 16 Jahren.

Weil:

  • man schnell wütend wird.
  • die Steuerung schwierig ist.
  • man echtes Geld aus-geben kann.
  • man schnell sehr lange spielt.

 

Man kann nur mit anderen spielen.

Dann können bis zu 3 Leute zusammen spielen.

Das geht nur online.

Man kann mit-einander spielen.

 

Auf diesen Platt-formen kann man das spielen:

  • Nintendo Switch.
  • PC.
  • PlayStation 4.
  • PlayStation 5.
  • Steam.
  • Xbox One.

Spiel-beschreibung

Apex Legends ist Englisch.

Das spricht man so: Äipex Ledschents.

Das heißt sowas wie: Apex-Legenden.

 

Bei Apex Legends ist man im 3er-Team.

Zuerst sucht man sich eine Figur aus.

Man ist in einem Flug-zeug.

Da springt man raus.

Dann ist man in der Kampf-arena.

Man sucht Waffen und andere Sachen.

Damit man gegen die anderen Teams kämpfen kann.

Die Kämpfe sind aus Ego-Sicht.

Das heißt:

Man sieht alles wie im echten Leben.

Aus den Augen der Spielfigur.

Man schießt viel.

Die Arena wird immer kleiner.

Deswegen trifft man immer mehr andere.

Man kämpft immer mehr.

Bis am Ende nur noch ein Team übrig ist.

Dieses Team gewinnt.

 

Es gibt 24 Figuren.

Sie können unter-schiedliche Sachen:

  • Kämpfen.
  • Schützen.
  • Helfen.
  • Auf-klären.

 

Man muss die Teams planen.

Damit man gut zu-sammen spielen kann.

Im Team sind immer 2 oder 3 Leute.

Beides hat Vor-teile.

Man kann einen Rang be-kommen.

Das kann man anderen zeigen.

Und sagen:

Guck mal, ich hab das geschafft!

 

Es gibt auch einen Arena-Modus.

Da sind die Karten kleiner.

Man muss 3 Runden ge-winnen.

Man findet keine Aus-rüstung.

Man muss alles im Spiel kaufen.

Dafür muss man vorher alles finden.

Ähnlich wie Valorant oder CS:GO.

Pädagogische Beurteilung

Gewalt 

Apex Legends ist nicht für Kinder.

Es ist für ältere Spieler*innen.

Denn:

Die Waffen sehen echt aus.

Und es gibt Ego-Sicht.

Also:

Man sieht alles,

als wär man selber im Spiel.

Es gibt wenig Blut.

Es ist klar: Das ist alles er-funden.

Aber:

Am Ende kann man Gegner töten.

Das sieht hart aus.

Die Sieger-Figur freut sich sehr.

Als wäre Gewalt etwas Gutes.

Das stimmt nicht.

Deswegen ist das nicht gut für Kinder und Jugendliche.

 

Kontakt mit anderen

Man muss mit seinem Team reden.

Über Chat oder Sprache.

Man kann mit Freund*innen spielen.

Dann ist das kein Problem.

Aber:

Man kann auch mit Fremden in ein Team kommen.

Das kann gefährlich sein.

Manche sind nicht freundlich.

Oder sie spielen un-fair.

 

Geld

Apex Legends ist kosten-los.

Aber:

❗Man kann echtes Geld aus-geben.

Man kann Figuren kaufen.

Und neue Kleidung.

Eigent-lich braucht man das nicht.

Man kann auch alles er-spielen.

Also: Als Be-lohnung.

 

Es gibt mehrere Sorten von Spiel-geld.

 

Es gibt auch den Battle Pass.

Das ist Englisch.

Man spricht das so: Bättel Pass.

Das heißt sowas wie: Kampf-Pass.

 

Man kauft zuerst Spiel-geld.

Dann kann man damit den Battle Pass kaufen.

Er kostet un-gefähr 9,50 Euro.

Damit kriegt man extra Be-lohnungen.

Der Battle Pass hat 100 Stufen.

Man kriegt Sachen in jeder Stufe.

Man kann Stufen über-springen.

Dann geht alles schneller.

Das kostet aber extra 28 Euro.

Am Ende gibt es 2 Waffen-Extras.

Die sehen besonders aus.

Sie sind sehr beliebt.

Fazit

Das Spiel ist spannend.

Man schießt viel.

Die Geschichte ist aus-gedacht.

Man kann Gewalt sehen.

Deswegen ist es für ältere Leute.

Man kann echtes Geld aus-geben.

Eine Runde dauert eine halbe Stunde.

Man kann keine Pause machen.

 

Apex Legends ist gut für Jugendliche ab 16 Jahren.

Autor*in:

System im Test:
PC
Veröffentlicht am:
05.07.2023