Cover von Call of Duty: Warzone 2.0
Spielbeurteilung in einfacher Sprache

Call of Duty: Warzone 2.0

Kostenloser Battle-Royale-Shooter in realistischer Grafik.

Eine schwer bewaffnete Person zielt mit einer Waffe in Richtung der Betrachtenden Person. Im Hintergrund kämpfen zwei Personen gegeneinander.
Aus der Ich-Perspektive zielt eine Waffe in Richtung einer Wüstenstadt.
In einer Wüstenähnlichen Umgebung kniet eine weiblich aussehende Person auf dem Boden.
Eine Karte zeigt verschiedene Gebiete und unterschiedlliche Charaktere.
Ein Kaufmenü, um dem Charakter Farah ein neues Outfit zu kaufen.
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All-gemeine Infos

Die USK sagt:

Das Spiel ist gut ab 18 Jahren.

 

Der Spiele-ratgeber sagt auch:

Das Spiel ist gut ab 18 Jahren.

 

Man kann nur mit anderen spielen.

Das geht online.

Man kann mit-einander spielen.

Oder gegen-einander.

 

Man kann das auf diesen Platt-formen spielen:

  • PC.
  • PlayStation 4.
  • PlayStation 5.
  • Steam.
  • Xbox One.
  • Xbox Series.

Spiel-beschreibung

Warzone ist Englisch.

Man spricht das so: Woar-son.

Das heißt: Kriegs-gebiet.

 

Es gab im Jahr 2020 schon ein Warzone-Spiel.

Das kann man nicht mehr spielen.

Jetzt gibt es Warzone 2.0.

Dazu gibt es immer wieder neue Sachen.

 

Das Ziel vom Spiel ist gleich:

Es ist ein Ego-Shooter.

Das spricht man so: Ego-Schuter.

Das heißt:

Man sieht alles, als wäre man im Spiel.

Wie aus den Augen der Spiel-figur.

Und man hat Waffen zum Schießen.

 

Man spielt alleine oder im Team.

4 Leute können in ein Team.

Es ist spannend.

Man kommt in ein Gebiet.

Da sammelt man:

  • Waffen
  • Sachen zum Schutz.

 

Die Kämpfe sind heftig.

Nur ein Team ge-winnt.

 

Wenn man stirbt,

kann man zurück-kommen.

Dafür spielt man 1 gegen 1.

Oder die Leute im Team sammeln Geld.

Dann kann man auch zurück-kommen.

Es gibt auch Einkaufs-läden im Spiel.

Das kann man Sachen zum Schutz kaufen.

Sie helfen bei den Kämpfen.

Es gibt auch noch andere Aufgaben.


Man kann ver-schieden spielen.

Zum Beispiel:

  • Normales Spiel.

Alle kämpfen gegen alle.

  • Da kann man immer weiter-spielen.

Auch wenn man stirbt.

Solange eine*r aus dem Team noch lebt.

  • Das Gebiet ist ganz klein.

Das Spiel ist dann anders.

Pädagogische Beurteilung

Gewalt

Junge Menschen können leicht an das Spiel kommen.

Das Spiel ist aber nur für Erwachsene.

Denn:

Es gibt keine Geschichte.

Man weiß nicht, warum alle kämpfen.

Es gibt nur kurze Videos.

Die Gewalt ist eigentlich sinn-los.

 

Kontakt mit anderen

Man kann mit anderen im Spiel reden.

Auch mit Fremden.

❗Achtung!

Man kann schreiben oder sprechen.

Das ist im Spiel.

Aber es ist wie Telefonieren.

Da gibt es auch Be-leidigung und schlimme Wörter.

 

Geld

Das Spiel ist kosten-los.

Aber: Es gibt extra Sachen im Spiel.

Zum Beispiel:

Damit die Spiel-figur besonders aus-sieht.

Dafür kann man einen Battle Pass kaufen.

Das spricht man so: Bättel Pass.

Das heißt: Kampf-Pass.

Er kostet echtes Geld.

Man kann selber aus-suchen,

was man bekommt.

 

Die Sachen zeigen:

Ich bin besonders.

Deswegen wollen viele Geld aus-geben.

Das ist gefährlich.

Es gibt auch Spiel-geld.

Man kann den Battle Pass auch damit kaufen.

Manche geben dann schneller Geld aus.

Fazit

Das Spiel ist kosten-los.

Aber es gibt viele Ge-fahren für Kinder und Jugendliche:

  • Heftige Gewalt.
  • Man kann Geld aus-geben.
  • Man kann mit Fremden reden.
  • Es gibt keine richtige Geschichte.

Also:

Das Spiel ist erst ab 18 Jahren gut.

Weil man dann alles besser ver-steht.

Autor*in:

System im Test:
PC
Veröffentlicht am:
06.07.2023